zu gast

unerwartet zu Gast im Safariland #3405

Wie finde ich das Safariland Stukenbrock?

Das Safariland Stukenbrock liegt zwischen Bielefeld und Paderborn. Details siehe Karte unten

Zu Gast im Safariland Stukenbrock

Nach einer Nacht in Hövelhof beschliessen wir, dem Safariland Stukenbrock einen Besuch abzustatten. Wir melden uns nicht an, sondern fahren einfach hin. Schon Elli freut sich mächtig, als wir im Büro auftauchen. Mit strahlender Miene schaut sie auf die Uhr und rügt mich wegen "zu spät kommen". Schnell ein bisschen plaudern und dann schickt sie uns als Gäste rein. Mit gemischten Gefühlen betreten wir den Park. Es ist komisch, plötzlich als Besucher hier zu sein, wo wir 3 Saisons lang gearbeitet haben. Markus ist sofort im Element und konzentriert sich aufs Fotografieren.

    

Safari Store

Als erstes pilgern wir zum Store. Uschi hat immer gesagt, wenn es an der Tür klopft, dann weiss sie genau, das kann nur ich sein. Also, klopfklopf und Tür auf. Leider war Markus mit der Kamera nicht "schussbereit", aber das Gesicht war göttlich. Beinahe ist Uschi vom Stuhl gefallen. Sie springt auf und schon habe ich sie im wahrsten Sinne des Wortes am Hals. Sie kann es kaum fassen, dass wir da sind. Schnell läuft sie nach vorn und holt Sabine, sie habe Besuch. Wer denn, will diese wissen, Uschi sagt nur, ich kenne doch deine Leute nicht. Auch bei Sabine ein grosses Hallo. Fast schon haben die Beiden ein Tränchen im Auge.

                                 

 

Massai Grill

Nach dem Besuch bei Uschi und Sabine stillen wir unser Hüngerchen am Massai Grill. Wir leisten uns eine Portion Pommes Spezial und geniessen diese seltene Leckerei. Sowohl mit frischen, als auch mit Röstzwiebeln schmecken sie noch immer sehr gut. Hier sehen wir 2 bekannte Gesichter, mit denen wir allerdings während unserer Zeit nicht viel zu tun hatten. Trotzdem entlockt unsere Gegenwart auch diesen Beiden ein strahlendes Lächeln.

            

Wasserspielplatz

Unser nächstes Opfer ist Irina am Wasserspielplatz. Sie ist noch am bedienen, also verstecken wir uns ein bisschen hinter den Schildern. Doch unser grosse Auftritt kommt: Um die Ecke gebogen stehen wir da. Auch hier, ungläubiges Staunen, grosse Augen, die ein wenig feucht werden. Wie zuvor schon Uschi und Sabine will auch Irina wissen, ob wir denn nun nicht bleiben wollen. Nein, nein, nur ein paar Stunden zu Besuch, das reicht völlig. Die Arbeit hier war zwar ganz okay, ich hatte wirklich Spass daran, aber 3 Jahre sind, wie schon beim Circus, einfach eines zuviel. Man soll nichts übertreiben...

    

Affenzug und Marrakesch

Diese beiden Sachen dürfen natürlich absolut nicht fehlen auf unserem Trip. Schliesslich habe ich Marrakesch geführt und mit den Jungs vom Affenzug an einem Strang gezogen, und sie mit mir. Uschi hatte uns schon gesagt, Marrakesch sehe ganz anders aus unter der jetzigen Führung. Stimmt, die Deko ist sehr fantasievoll, gefällt mir gut, aber das Chaos drinnen... Leszek, der "Boss" vom Affenzug hat grade Pause. Erst plaudern wir etwas mit Victor und dann fahren wir eine Runde mit dem Zug. Bei unserer Ankunft im Bahnhof öffnet Leszek die Tür, will weiter zur nächsten, da sage ich "danke, Leszek". Auch er hat ein dickes Grinsen im Gesicht und freut sich mächtig. Eine Runde plaudern und weiter geht´s.

                       

Dodge City - Westernstadt

Zu guter Letzt besuchen wir die Westernshow in Dodge City. Hier ist immer noch Marcel mit seinen Eseln und Bisons am Werke. Wir hatten ihn am Mittag schon gesehen, er weiss, dass wir hier sind. Die anderen von seiner Crew noch nicht. Posieren beim Reinkommen, da werden wir entdeckt: Oh, die Schweiz, bravo...und Daumen hoch. An der Show hat sich, seit wir sie kennen, eigentlich nichts geändert. Ich glaube, das liegt einfach an der Natur solcher Aufführungen. Es gibt den alten Wagen von Fuzzy, der auseinanderfällt, einen Indianer Auftritt, Messerwerfen, die Esel und die Bisons, die ihre Kreise drehen..

                     

Sind dann mal weg

Die "Tschüssrunde" lassen wir natürlich nicht aus. Alle bedauern, dass wir nicht bleiben, Elli bietet uns Arbeit an, falls wir welche brauchen, jetzt oder später. Wir wissen das zu schätzen, haben aber keinerlei Ambitionen, dieses Angebot jemals in Anspruch zu nehmen. Es war schön, hier ein paar Stunden zu verbringen, zu sehen, wie sich Alle echt freuten, uns zu sehen. Das tut gut... Markus hat mit dem Betreten des Parkes natürlich seine Kamera meist im Anschlag gehabt. Daraus resultieren fast 1000 Fotos, ein paar davon hier zu sehen.

                         

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